1961 in Wien geboren, Externistenmatura mit Maturaschule Dr. Roland, Studium Universität Wien, Psychologin.
Zertifizierung im Bereich Gesundheits-, Arbeits- und Organisationspsychologie durch den Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen.
1992 Gründerin, Inhaberin und Geschäftsführerin der humanware GmbH.
2021 Verkauf und Übergabe des Unternehmens an meinen langjährigen deutschen Kooperationspartner.
Als Selbstständige biete ich meine langjährige Erfahrung zum Thema „gute Arbeitsgestaltung“ als Unternehmerin und Beraterin von Unternehmen weiter in Form von Beratung, Training und Coaching an.
Mehr als 250 Firmenkunden zur Analyse und Gestaltung guter Arbeitsbedingungen in
Österreich und Deutschland auf der Referenzliste
Zehn unterschiedliche Lehrveranstaltungen und Betreuung von 17 Diplomarbeiten an vier Hochschulen: TU Wien, Uni Wien, Uni Innsbruck, FH Joanneum
Entwicklung von zwei Software-Produkten zur Verbesserung der Arbeitswelt (PC-Fit User- Saver, IMPULS-Test|2®) und weiterer Medien und Tools
Mehr als 200 Fachartikel, Buchbeiträge und weitere Publikationen von A wie
Arbeitsanalyse über M wie Mitarbeiterbefragung bis Z wie Zufriedenheit der Beschäftigten, z.B. in den Verlagen Asanger, Bohmann, Springer, WEKA, Erich Schmidt
Etwa 350 Seminare und Vorträge als Veranstalterin, für andere Veranstalter
sowie Inhouse-Angebote zum Thema gute Qualität von Arbeitsbedingungen
Drei Preise bzw. Auszeichnungen für erfolgreiche Projekte zur Verbesserung der Arbeitswelt, z.B. Staatspreis für Arbeitssicherheit 2011
Meine langjährigen Erfahrungen als Unternehmerin, Psychologin und Beraterin von Unternehmen und Organisationen setze ich für interessante Themen, spannende Aufgaben und nachhaltig engagierte Unternehmer, Unternehmerinnen und Führungskräfte ein.
Was ist die Ausgangssituation
Die Arbeitswelt ist oft kein freundlicher Ort. Nach wie vor glaube ich, dass vieles besser werden könnte, wenn es gemeinsame Bemühungen dazu gibt.
Was sind die Ziele?
In Zeiten von Fachkräfte-Mangel geht es um mehr Arbeitgeber-Attraktivität, um engagierte Mitarbeiterinnen zu gewinnen und zu halten.
Wie geht das?
Systematisch erfassen, wo es Reibung gibt, wodurch Demotivation zustande kommt und was zur Erhöhung der Zufriedenheit beitragen könnte. Das gelingt nicht von oben und von der Ferne, sondern mit den betroffenen Führungskräften und Mitarbeitenden gemeinsam..
Welche Tools werden verwendet?
Psychologisch fundierte, erprobte und bewährte Methoden wie Befragungen zur Ist-Analyse, gezielte Workshops mit Führungskräften und Mitarbeitenden zur Bestimmung der Soll-Situationen sowie regelmäßige Evaluation der Ziel-Erreichung.
Was ist die Ausgangssituation
Unternehmerinnen, Selbstständige, Führungskräfte und Beraterinnen von Organisationen haben ständig viele Bälle zu jonglieren: Ziele, Strategien, Finanzen, Konkurrenz, Ressourcen, Erfolge und Misserfolge. Oft fehlt dazu ein Austausch auf Augenhöhe, um wieder klarer zu sehen.
Was sind die Ziele?
Im Rahmen von Coachings gedankliche Ordnung schaffen, Emotionen betrachten, Optionen klären, Prioritäten setzen, zielorientierte Handlungen planen und umsetzen.
Wie geht das?
Einmalige oder mehrmalige Coachings von Einzelpersonen oder Teams live oder via Zoom, je nach Thema und Bedarf.
Welche Tools werden verwendet?
Je nach Thema gibt es verschiedene systematische und kreative Methoden zur Situationsanalyse und zur Lösungsfindung.
Was ist die Ausgangssituation
Frauen als Unternehmerinnen, Selbstständige, Führungskräfte und Beraterinnen von Organisationen stehen neben den generellen Führungsaufgaben oft vor spezifischen Herausforderungen. Spagate zwischen beruflichen und privaten Aspekten, innere und äußere Hürden. Oft fehlt dazu ein Austausch auf Augenhöhe, um wieder klarer zu sehen.
Was sind die Ziele?
Im Rahmen von Coachings gedankliche Ordnung schaffen, Emotionen klären, äußere und innere Herausforderungen erkennen, unterstützende Ressourcen entwickeln, Optionen suchen, zielorientierte Handlungen planen und umsetzen.
Wie geht das?
Einmalige oder mehrmalige Coachings von Einzelpersonen oder Teams live oder via Zoom, je nach Thema und Bedarf.
Welche Tools werden verwendet?
Je nach Thema gibt es verschiedene systematische und kreative Methoden zur Situationsanalyse und zur Lösungsfindung.
Was ist die Ausgangssituation
Beraterinnen von Organisationen bewegen sich als Externe in zwei Welten: Einerseits der Kundenwelt und andererseits der eigenen Arbeitswelt. Die internen Bedingungen in Organisationen und eigene Erfahrungen, Gedanken und Emotionen können sich aneinander reiben. Oft fehlt dazu ein Austausch auf Augenhöhe, um wieder klarer zu sehen.
Was sind die Ziele?
Im Rahmen von Coachings gedankliche Ordnung schaffen, soziale Strukturen und Emotionen analysieren, Interventionen klären, Prioritäten setzen, zielorientierte Handlungen planen und umsetzen.
Wie geht das?
Einmalige oder mehrmalige Coachings bzw. Supervision von Einzelpersonen oder Teams live oder via Zoom, je nach Thema und Bedarf.
Welche Tools werden verwendet?
Je nach Thema gibt es verschiedene systematische und kreative Methoden zur Situationsanalyse und zur Lösungsfindung.
mit Unternehmern, Unternehmerinnen, Führungskräften und Beschäftigten
für Unternehmerinnen, Unternehmer, Selbständige, Führungskräfte und Beraterinnen
für Beschäftigte, Führungskräfte, Multiplikatorinnen
zum Start, laufend und zum Abschluss von Aktivitäten
mit Beschäftigten und Führungskräften
für Unternehmer:innen, Selbständige, Führungskräfte und Berater:innen
für Beschäftigte, Führungskräfte, Multiplikator:innen
zum Start, laufend und zum Abschluss von Aktivitäten
Effizient und effektiv,
systematisch, zielorientiert
Kreativ, klar,
konkret
Kooperativ und
lösungsorientiert
Positiv, engagiert
und zuverlässig
Seit 1992 habe ich als Unternehmerin und Psychologin viele Organisationen, Unternehmer und Unternehmerinnen sowie Führungskräfte in Österreich und Deutschland mit der Entwicklung und Umsetzung von Projekten, Produkten, Trainings, Coachings unterstützt.
Beispiele aus der Referenzliste:
„Frau Molnar war als Beraterin der Bank Austria und aller Töchter für uns tätig und erwies sich in der Zusammenarbeit nicht nur als äußerst kompetent und zuverlässig, sondern half unserer komplexen Organisation vor allem auch durch ihre strukturierte und sorgfältige Vorgehensweise. Die von ihr organisierte und durchgeführte Mitarbeiterbefragung war bestens an unsere Organisation angepasst. Alle Datenschutzanforderungen wurden erfüllt, die Ergebnisse waren nachvollziehbar und verständlich aufbereitet, und daher sehr nützlich für uns."
Mag. Andreas Steurer, ehemals Head of Human Resources Expertise Center & Operations der Unicredit Bank Austria AG
UniCredit Bank Austria AG
Österreich
„Wir haben uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Molnar geeinigt, weil uns eine seriöse und fachkundige Vorgangsweise unter Berücksichtigung aller Interessen sehr wichtig ist. Der Prozess und die Ergebnisse unterstützen unsere betrieblichen Ziele in hohem Maße.“
Dietmar Müller (Geschäftsführer)
Wolfgang Bohnewald (Betriebsratsvorsitzender)
NKT GmbH & Co KG Köln,
Deutschland
„Ich denke, dass man mit dem Projekt sehr viel bewirken kann, vor allem deswegen, weil hier auch die Mitarbeiter mit eingebunden sind und ihre Ideen und Vorschläge einbringen können.“
Waltraud Rikal (Personal)
HDI-Versicherungen
Österreich
„Es ist uns in der Kooperation mit Frau Molnar sehr gut gelungen, Verbesserungspotentiale zu finden, die einen Mehrwert für alle Beteiligten erzeugen.“
Rüdiger Albert (Betriebsleiter)
Norbert Reiser (Betriebsrat)
Internationaler Bund Baden
Deutschland
Ansatzpunkte für Gestaltungsmaßnahmen in der Arbeitswelt
12.04.2024 – Trend-Magazin: Fachkräftemangel. Rechnungshof ruft Politik zum Handeln auf. Es gibt vier wichtige Handlungsfelder: Bildung und Qualifikation, Teilzeitquoten reduzieren und Frauenquoten erhöhen, ältere Erwerbstätige im Arbeitsprozess halten, Integration von Migranten und Zuwanderung
05.04.2024 – Zukunftsinstitut: Junge Beschäftigte wollen sich sinnvoll engagieren, individuell entfalten und kooperieren, dafür benötigen sie passende Organisationskulturen. Details in einem
Überblick hier.
24.03.2024 – Wirtschaftskammer Österreich: Fast jede 2. Unternehmerin ist auch Mutter. „Wir wissen, dass es leider meist immer noch die Frauen sind, die den schwierigen Drahtseilakt zwischen Familie und Beruf meistern müssen. Hier muss endlich etwas weitergehen: einerseits beim Aufbrechen verkrusteter Rollenbilder, andererseits mit konkreten Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit. Denn diese ist gerade auch in Zeiten von Arbeitskräftemangel eine wichtige Stellschraube“, fordert die oberste Unternehmerinnen-Vertreterin (Martha Schultz). Mehr dazu hier.
16.01.2024 – Der Standard: Der Fachkräftemangel wird immer mehr zum gesamtwirtschaftlichen Problem in Österreich. Unternehmen brauchen kreative Ansätze, denn höhere Löhne ziehen kaum noch.
2023 – Wirtschaftskammer Österreich: 2023 wurde mehr als jedes dritte Unternehmen in Österreich (39,3 %) von einer Frau geleitet. Dies und mehr Zahlen, Fakten, Daten zu Frauen in der Wirtschaft sind hier zu finden.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme und einen unverbindlichen Gedankenaustausch.
Gern biete ich Ihnen einen ersten kostenfreien 30 Minuten-Termin via Zoom an: